Die
Liebe
zu
Arbeit
und
Holz

Tonangebend
Seit 1820

Seit 1998 setzt Thomas Hilz als Inhaber und Geschäftsführer die Familientradition fort. In dieser Zeit ist es uns gelungen, das Produktionsprogramm um verleimte Rasten, Rastenteile und Stuhlböden zu erweitern.

Wir sind Stolz darauf, dass weltweit die führenden Instrumentenbaufirmen zu unseren Kunden gehören.

Diese Liebe zur Arbeit und zum Produkt wird seit Generationen vom Vater auf den Sohn weitergegeben. Somit sind auch für die Zukunft unsere Qualität, die Kontinuität und unser Service sichergestellt. Unsere Aufgabe bleibt; die Welt mit Klang zu erfüllen, oder zumindest dazu beizutragen.

Qualitätssiegel

Aus
Erfahrung
Gut

Damals kaufte der junge Peter Strunz aus den Bergen des Böhmer-
waldes eine Brettsäge nur zu einem Zweck; Resonanzholz für
Musikinstrumente herzustellen. Damals war industrieller Instrumen-
tenbau defacto unbekannt doch Peter Strunz und später auch sein
Sohn setzten ihre Vision um, die klangvollsten Resonanzböden zu
fertigen die möglich waren.

Ältester
Betrieb
in der
Tonholz
Produktion

So wurde "Holzstrunz Aussergefield" bereits Mitte des 19. Jahrhunderts ein Begriff bei Instrumenten-, Streich- und Zupfinstrumentenbauern die erstklassiges Deckenholz benötigen. Dieser Pioniergeist hat sich über Generationen bis heute erhalten wenn es darum geht, sich als ältester Betrieb der Tonholzbranche in den Bereichen Resonanzböden, Rippenholz und Klaviaturen zu bewähren.

Firmengeschichte

Tochter Herta und ihr Ehemann Carl Hilz übernahmen noch zu Lebzeiten des Vaters, der 1938 verstarb, das Holzwerk. Nach dem zweiten Weltkrieg wurde die Familie enteignet und der Neuanfang begann in Bayern.

Auch hier zeigte Carl Hilz ein gutes Händchen für die Handwerkskunst und Holzwerke Strunz. Der Betrieb wurde auch hier wieder einer der tonangebenden der Zunft.